Nammering schießt letzte Tiefenbacher Mannschaft raus – Schützengau Passau

Drei Mannschaften unter 1000 Punkte – Denkhof 1 unter 900

Der Wettbewerb um das Goldene Gewehr im Rahmen des „Hutthurmer Pokals“ der Brauerei Hutthurm nimmt Fahrt auf. Hoch spannende Begegnungen, glückliche Gewinner, aber auch knappe Resultate machen diese Wettkämpfe enorm unberechenbar, denn ein schöner Teiler mehr als die gegnerische Mannschaft kann bereits über Sieg und Niederlage entscheiden. So gesehen bei der Begegnung Sportschützen Tiefenbach 1 gegen die Mannschaft vom SV Frohsinn Nammering 1, denn nur drei Zähler mehr bedeuteten das „Aus“ für Tiefenbachs Erste. Die Topbegegnung Löwenschützen gegen den Titelverteidiger Dettenbachschützen konnten die Neukirchner souverän für sich entscheiden. Die junge 3. Mannschaft vom SV Mahd war völlig chancenlos gegen Tittlings „Erste“. In Denkhof setzte sich die „Erste“ gegen die „Zweite“ durch wobei beide Teams bis zum letzten Schuss alles gaben und sich die jungen Schützinnen auf gleichem Leistungsniveau nichts schenkten. Die Nase etwas weiter vorne hatte die „Erste“ aus Mahd gegen die „Zweite“ aus Neukirchen. Die Bergholzschützen zeigten eine starke Vorstellung und dürfen als brandgefährlich eingeschätzt werden. Der Druck auf die restlichen acht Mannschaften steigt weiter, denn die Erwartungen auf den Pokalsieg steigen von mal zu mal, und alle Mannschaften im Viertelfinale haben das Zeug den Titel zu holen.

Der „Blattlspiegel“ im Achtelfinale (10,9) liegt bei 10 Treffern, wobei Nina Himmelsbach mit einem 7 Teiler, Michaela Gründinger mit einem 9 Teiler und Greta Fernsebner mit einem 13 Teiler ihr Ziel am besten im Visier hatten.