K.o. auch für Favorit Löwenschützen Schalding r.d.D.
Im Achtelfinale zeigten wiederum die Schützinnen, dass sie das Ziel besser im Visier haben als ihre männlichen Mitstreiter. So konnte nur Michael Weinzierl vom SV Mahd den Damen das Wasser reichen und rangiert mit einer Gesamtpunktezahl von 232 auf dem 2. Platz dieser Tabelle. Platz eins erkämpfte sich Theresa Matheis von den Braunschützen Straßkirchen mit 225 Zählern und auf Platz 3 rangiert Diana Rymsza von den Dreiburgenschützen mit 238 Punkten. In der Teilerwertung haben nur die Schützinnen die Nase vorn. So hatte mit einem 6-Teiler Theresa Matheis ein glückliches Händchen, ihr folgen Nina Himmelsbach von den Braunschützen Straßkirchen mit einem 7-Teiler und Nadine Kaufmann aus Tittling mit einem 19-Teiler.
Der spannendste Wettkampf war eindeutig die Begegnung der Matadore Löwenschützen r.d.D. gegen die Dreiburgenschützen Tittling, welche mit 1285:948 Punkten für Tittling endete. Neukirchen 1 schoss die eigene dritte Mannschaft mit 1159:1536 aus dem Rennen und die Sportschützen Tiefenbach verweigerten den Schützen St. Rupertus Salzweg mit 1060:1283 Punkten das Weiterkommen. Eine enge Kiste war das Resultat SV Hutthurm gegen die Bergholzschützen Büchlberg, denn mit 1345:1373 war hier das Quentchen Glück ausschlaggebend. Die erste Mannschaft der Braunschützen Straßkirchen vernichtete die „Vierte“ aus Neukirchen mit 1348:2258 Punkten gnadenlos und Denkhof 1 siegte in Tittling gegen deren Nachwuchsmannschaft mit 1156:2088 Punkten. Mit ihrer vierten Mannschaft schickten die Braunschützen ein paar talentierte Youngsters ins Turnier, die gegen die erfahrene Büchlberger Mannschaft mit 1279:2110 Zählern fit fürs Viertelfinale ist. Aber auch die jungen Schützen vom SV Mahd sind brandgefährlich und bewiesen dies in Tittling mit dem eindeutigen Resultat von 1063: 1750 Punkten.
Das Viertelfinale verspricht heiße und spannende Wettkämpfe, wobei kein eindeutiger Favorit bestimmt werden kann, denn alle Mannschaften befinden sich auf Augenhöhe und ein „Blattl“ fällt mal da oder dort aber meist kann dies nicht forciert werden.
Helga Wiedenbein
